Die neue iPhone 17 Serie steht in den Startlöchern – mit einem überarbeiteten Design, nochmals verbesserten Kameras und spannenden KI-Funktionen. Wir haben für dich die wichtigsten Informationen zu den kommenden Modellen zusammengefasst.
Wie jedes Jahr hält Apple die technischen Details bis zur offiziellen Vorstellung weitgehend geheim. Doch es kursieren bereits zahlreiche Leaks und Gerüchte rund um das neue iPhone – und wir haben für dich recherchiert, was bislang bekannt ist.
In unserem Überblick erfährst du, was sich im Vergleich zur iPhone 16 Serie voraussichtlich ändern wird,
welche Highlights auf dich warten und worauf sich besonders Foto-Fans freuen können. Natürlich halten wir dich bis zum erwarteten Verkaufsstart im September auf dem Laufenden.
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Wichtigste Neuerungen im Überblick:
· Vier Modelle inkl. neuem iPhone 17 Air: Apple führt neben iPhone 17, 17 Pro und 17 Pro Max ein ultradünnes „iPhone 17 Air” ein und schafft das bisherige Plus-Modell ab. Alle Geräte erhalten größere Displays (z.B. ~6,3″ beim Standard/Pro) und ein moderneres Design.
· ProMotion: Erstmals sollen alle iPhone 17 Modelle mit einem 120 Hz ProMotion- Display ausgestattet werden. Das sorgt nicht nur für besonders flüssiges Scrollen und eine schnelle Darstellung, sondern könnte auch endlich die Always-On-Display- Funktion auf die regulären Modelle außerhalb der Pro-Reihe bringen. Außerdem plant Apple den Einsatz neuer, noch hellerer OLED-Panels, die bis zu 30 % mehr Helligkeit liefern sollen – perfekt für eine bessere Lesbarkeit bei Sonnenlicht
· Leistungsboost & KI-Chip: Im Inneren arbeitet die neue A19-Chipgeneration (3-nm- Prozessor) mit verbesserter Neural Engine. Die Pro-Versionen bekommen 12 GB RAM (statt 8 GB) und Vapor-Chamber-Kühlung für stabiles High-End-Tempo. Apple integriert außerdem erstmals eigene 5G- und Wi-Fi 7-Chips in zumindest einem Modell.
· Kamera-Upgrades: Die Frontkamera steigt auf 24 MP Auflösung. Das iPhone 17 Pro Max soll als erstes iPhone alle drei Rückkameras mit 48 MP-Sensoren bieten (Weitwinkel, Ultraweit, Tele) – inklusive Periskop-Zoom und 8K-Videoaufnahme die beeindruckende Details liefert. Auch das neue Air-Modell knipst mit 48 MP (Single-Kamera).
Gibt es Angebote zum Start der iPhone 17 Serie? Offizielle Preise hat Apple noch nicht verraten. Aber eins steht fest: Zum Launch wird es bei Cepnet attraktive Smartphone Bundles mit günstigen Ay Yildiz Tarifen geben. So kannst du das iPhone 17 direkt ab Verkaufsstart zu Top- Konditionen erhalten – ideal für für dich als Apple-Fan.
Die iPhone 17 Serie umfasst nach aktuellen Leaks (Gerüchten) diesmal vier Modelle. Neben den bekannten Varianten – dem iPhone 17 (Standardmodell), iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max (Topmodell) – führt Apple ein komplett neues Gerät ein: das iPhone 17 „Air”. Dieses soll das vormals angebotene Plus-Modell ablösen, das aufgrund zu geringer Nachfrage aus dem Programm fallen soll. Statt also eines iPhone 17 Plus mit größerem Bildschirm bringt Apple wahrscheinlich ein besonders dünnes iPhone 17 Air heraus, das als eigenständige Option zwischen Standard- und Pro-Geräten positioniert ist.
Alle iPhone 17 Modelle sollen etwas an Bildschirmdiagonale zulegen. Das iPhone 17 und iPhone 17 Pro werden voraussichtlich je ein 6,3-Zoll-Display besitzen – damit wächst sogar das Basismodell gegenüber den 6,1″ seines iPhone 16 Vorgängers leicht. Das iPhone 17 Air liegt mit rund 6,6 Zoll genau zwischen den anderen Größen, während das iPhone 17 Pro Max das größte Panel mit etwa 6,9 Zoll behält (wie beim 16 Pro Max). Trotz der unterschiedlichen Formate sollen alle Modelle erstmals die ProMotion-Technologie mit 120 Hz Bildwiederholrate spendiert bekommen. Das heißt, auch Käufer des Standard-iPhones dürfen wahrscheinlich in Zukunft das extrem flüssige Scrollen und geschmeidige Animationen genießen – ein Feature, das bisher den Pro-Geräten vorbehalten war. Dank der stromsparenden LTPO-OLED-Technik kann Apple womöglich auch die Always-On-Display-Funktion für Uhrzeit/Widgets auf alle Modelle ausweiten. Definitiv verbessern sich Helligkeit und Kontrast: Die Panels des iPhone 17 (Standard/Air) entsprechen denen des bisherigen 16 Pro und bieten etwa 30 % mehr maximale Helligkeit sowie längere Haltbarkeit– ideal für bessere Ablesbarkeit in hellem Sonnenlicht.
Optisch zeichnet sich die iPhone 17 Serie durch einen Mix aus Bewährtem und neuem Design aus. Das Standardmodell iPhone 17 bleibt äußerlich nahe am iPhone 16 – es besitzt wieder einen Aluminiumrahmen, das bekannte Dynamic Island-Displayloch für Face ID/Kamera (in gleicher Größe wie beim Vorgänger) und eine Dual-Kamera auf der Rückseite in vertikaler Anordnung. Größere Design-Sprünge sieht man bei den höheren Modellen: So sollen iPhone 17 Pro und Pro Max diesmal statt Titan wieder einen Rahmen aus Aluminium nutzen. Apple hat seit dem iPhone X (2017) kein hochpreisiges iPhone mehr mit Alugehäuse gebaut, doch Aluminium ist leichter als Edelstahl oder Titan und könnte das Gewicht des iPhone 17 Pro Max merklich senken. Interessant ist auch die Rückseite: Gerüchten zufolge erhalten die Pro- Modelle nun eine zweigeteilte Rückseite– oben Metall, unten Glas. Die obere Hälfte könnte aus robustem Aluminium bestehen, während die untere Glassektion weiterhin MagSafe-Laden und kabelloses Qi-Laden ermöglicht. Diese teils metallische Rückseite und der größere, horizontal ausgedehnte Kamerabuckel (dazu gleich mehr) könnten die neuen Pros noch unempfindlicher gegenüber Stürzen machen.
Besonders auffällig ist das brandneue iPhone 17 Air. Wie der Name andeutet, liegt der Fokus hier auf einem extrem schlanken Design – es soll nur etwa 5,5 mm dünn sein und damit alles bisher Dagewesene unterbieten. Zum Vergleich: Ein iPhone 16 Pro ist ~8,3 mm dick, selbst Apples dünnstes iPad misst nur 5,9 mm. Das iPhone 17 Air dürfte sich also unglaublich leicht und elegant anfühlen. Um dies zu erreichen, muss Apple viele Komponenten verkleinern; laut Leaks zu ersten Testmodellen wurden z.B. die Buttons an der Seite extra niedriger ausgeführt, damit sie ins schmale Gehäuse passen. Anschlüsse und Öffnungen wandern ebenfalls: Der USB-C-Port des Air sitzt leicht nach hinter versetzt, da das Gehäuse kaum dicker als der Port selbst ist. Auch hat das Air unten nur noch je zwei Öffnungen für Lautsprecher und Mikrofon (statt wie üblich 4–6 Löcher), was dem geringen Volumen geschuldet ist. Apple wird hier sicher Wert auf stabile Konstruktion legen, um trotz der Dünne Verwindungssteifigkeit zu garantieren – man erinnere sich an das „iPhone 6 Bendgate”. Ein Aluminium-Unibody beim Air hilft dabei, und auch optisch passt das Leichtmetall zur Philosophie eines iPhone Air (ähnlich wie MacBook Air oder iPad Air).
Horizontaler Kamerabalken: Eine der größten äußerlichen Änderungen betrifft die Kameraanordnung bei iPhone 17 Pro, Pro Max und dem Air. Anstatt des bisherigen quadratischen Kameramoduls setzt Apple hier wohl auf ein breites, horizontal ausgerichtetes Kamerafeld auf der Rückseite. Der gesamte Kamera-Buckel erstreckt sich wie eine querliegende
„Pille” über fast die gesamte Gehäusebreite – ein Look, der an aktuelle Google Pixel Phones erinnert. Innerhalb dieses Aluminium-Kamerabalkens sitzen bei den Pro-Modellen weiterhin drei Linsen in Dreiecksformation, nur mit mehr Abstand zueinander. Blitz, LiDAR-Sensor und Mikrofon wandern daneben auf die andere Seite, wodurch insgesamt mehr Platz entsteht, um z.B. ein neues Teleobjektiv unterzubringen. Das iPhone 17 Air besitzt ebenfalls einen horizontalen Kamerabuckel, allerdings deutlich schmaler, da hier nur eine einzelne Linse verbaut ist. Beim Standard-iPhone 17 bleibt Apple hingegen beim klassischen Dual-Kamera-Setup in einem kleineren Pillen-Modul – dieses Modell sieht von hinten dem iPhone 16 zum Verwechseln
ähnlich. Der neue Querbalken bei den Topmodellen dürfte das iPhone optisch modernisieren und wird ein sofort erkennbares Merkmal der 17er-Serie sein. Gerüchten zufolge verlegt Apple sogar das Apfel-Logo etwas nach unten, eventuell in eine Aussparung des MagSafe-Rings, um dem ausladenden Kameramodul Platz zu machen. Du willst keine Apple News mehr verpassen? Bleib auf dem Laufenden – sichere dir alle News und exklusiven Updates direkt in dein Postfach: Jetzt zum Newsletter anmelden!
Tasten und Bedienung: Seit dem iPhone 15 gibt es anstelle des Stummschalters den Action Button – eine frei belegbare Zusatztaste. Eins können wir euch schon verraten - diese Funktionalität wird beim iPhone 17 weitergeführt. Erwartungsgemäß besitzen das iPhone 17 Pro/Pro Max (und sehr wahrscheinlich auch das iPhone 17 Air) wieder einen Action Button, mit dem man etwa die Taschenlampe einschalten, die Kamera-App öffnen oder andere Shortcuts auslösen kann. Darüber hinaus ist die Rede von einem zusätzlichen „Camera Control”- Button speziell für die Kamera. Ein durchgesickerter Dummie des iPhone 17 Air zeigt einen zweiten kleinen Knopf auf der rechten Seite (unterhalb des Action-Buttons), der vermutlich als Auslöser oder Schnellzugriff für die Kamera dient. Ob Apple diesen Kamera-Knopf allen Modellen spendiert – eventuell sogar dem Standard- 17er – bleibt abzuwarten. Es wäre jedenfalls ein praktisches Feature für Foto-Fans: ein dedizierter Auslöser direkt am Gehäuse. Unabhängig davon dürfte der restliche Button- und Schalterlayout vertraut bleiben (Lautstärkewippe etc.).
Insgesamt setzt Apple mit dem iPhone 17 designtechnisch auf Evolution mit ein paar spannenden Akzenten – vom ultradünnen Air-Modell bis zum markanten Kamerabalken der Pro-Reihe.
Auch unter der Haube erwartet uns beim iPhone 17 ein sattes Upgrade. Angetrieben wird die neue Serie von der nächsten Chip- Generation, dem Apple A19. Apple fertigt diesen SoC erneut im hochmodernen 3-Nanometer-Prozess, wahrscheinlich in einer weiter optimierten Version (TSMC N3P). Das verspricht mehr Leistung und Energieeffizienz im Vergleich zu den A18- Chips der iPhone 16 Familie. Konkret sollen iPhone 17 Pro und Pro Max einen A19 Pro Chip erhalten, während das iPhone 17 (Standard) und iPhone 17 Air den regulären A19 nutzen. Der Unterschied liegt vor allem in der Grafikleistung: Die Pro-Variante des Chips dürfte über zusätzliche GPU-Kerne verfügen, ähnlich wie der A18 Pro gegenüber dem A18. Bereits der A18 Pro im iPhone 16 Pro brachte ~15 % schnellere CPU- und ~20 % schnellere GPU-Leistung gegenüber dem vorherigen A17 Pro bei spürbar weniger Stromverbrauch. Der A19 wird hier noch eins draufsetzen. Zwar gibt es noch keine offiziellen Benchmarks, aber wir können mit einem weiteren Performance-Plus im zweistelligen Prozentbereich rechnen – bei gleichzeitiger Verbesserung der Energieeffizienz, was der Akkulaufzeit zugutekommt.
Apple stockt wahrscheinlich den RAM bei den Topmodellen auf – das iPhone 17 Pro/Pro Max kommt voraussichtlich mit 12 GB RAM (statt 8 GB beim iPhone 16 Pro). Der Standard 17er (und wohl auch das Air) soll 8 GB Arbeitsspeicher erhalten, was immer noch großzügig ist und mit vielen aktuellen Laptops mithalten kann. Mehr RAM bedeutet, dass Apps länger im Hintergrund gehalten werden können und speicherhungrige Aufgaben (z.B. 8K-Videobearbeitung oder grafikintensive Spiele) flüssiger laufen. In Kombination mit dem potenten A19-Chip dürfte das Multitasking und die Zukunftssicherheit der 17er-iPhones exzellent ausfallen.
Um die hohe Leistung auch unter Dauerlast stabil zu halten, setzt Apple Gerüchten zufolge auf ein verbessertes Kühlsystem. Die iPhone 17 Pro-Modelle sollen Vapor-Chamber-Cooling nutzen – eine Verdampfungskammer, die Wärme effektiver über eine Fläche verteilt. Solche Heatpipes verhindern Überhitzung und reduzieren das Heruntertakten (Thermal Throttling) des Prozessors bei intensiver Nutzung. Gerade der hochgezüchtete A19 Pro mit seinen KI-Fähigkeiten würde von dieser Kühlung profitieren. Möglicherweise kommt die Vapor Chamber sogar bei allen Modellen zum Einsatz, um die Effizienz zu steigern. Für den Alltag heißt das: selbst bei langen Gaming- Sessions, 4K-Videoaufnahmen oder AR-Anwendungen bleiben die neuen iPhones kühl und schnell.
Apple arbeitet seit Jahren daran, sich bei den Kommunikations-Chips unabhängig zu machen – nun scheint mit dem iPhone 17 der Durchbruch zu kommen. Erstmals soll Apple einen selbst entwickelten 5G- Modem-Chip integrieren, zumindest in einem der Modelle. Laut Berichten wird speziell das iPhone 17 Air als Testlauf den Apple-5G-Chip nutzen, während Standard und Pro vorerst noch Qualcomm-Modems behalten. Der eigene Modemchip verspricht eine bessere Optimierung aus einer Hand, was Empfangsqualität und Energieeffizienz angeht. Ähnliches gilt für WLAN: Wi-Fi 7 steht vor der Tür, und Apple könnte im iPhone 17 bereits einen hauseigenen Wi-Fi 7/Bluetooth-Chip einsetzen. Wi-Fi 7 bietet deutlich höhere drahtlose Datenraten und geringere Latenzen gegenüber Wi-Fi 6/6E – ideal für schnelle Downloads und Streaming. Ob alle Modelle Wi-Fi 7 unterstützen, ist noch offen; mindestens die höherwertigen Varianten dürften aber das neueste WLAN an Bord haben. In jedem Fall sind die iPhone 17 Geräte in Sachen Konnektivität zukunftssicher aufgestellt – mit 5G-Unterstützung (inkl. aller wichtigen Bänder) und neuesten Funkstandards. Selbst Bluetooth bekommt vermutlich ein Update (auf Version 5.3 oder höher), was stabilere Verbindungen und z.B. bessere Audioqualität mit neuen AirPods ermöglicht.
Wie schon die 15er und 16er iPhones besitzen auch die iPhone 17 Modelle den universellen USB-C Anschluss. Für Nutzer bedeutet das bequemeres Laden und Übertragen mit dem Standardkabel. Die Datenübertragungsrate hängt dabei vom Chip ab: Voraussichtlich bieten die Pro- Modelle wieder USB 3 (10 Gbit/s) Geschwindigkeit – wichtig, um große 8K- Videodateien oder RAW-Fotos schnell auf den Rechner zu kopieren. Die Standardmodelle könnten weiterhin auf USB 2.0 Niveau bleiben (wie bisher), was für Alltagszwecke ausreichend ist, aber langsamere Transfers bedeutet. Bei den Ladegeschwindigkeiten erwartet man keine drastische Änderung: Bis zu 35 W kabelgebundenes Laden werden unterstützt, ähnlich wie beim Vorgänger. Das ermöglicht es, den Akku in etwa einer Stunde auf ~80 % zu laden (passendes Netzteil vorausgesetzt). Spannend ist jedoch das kabellose Laden: Mit Einführung des neuen Qi 2.2-Standards könnten die iPhone 17 Modelle drahtlos bis zu 25 W Ladeleistung erreichen. Aktuell sind iPhones auf 15 W mit MagSafe (bzw. zertifizierten Qi-Ladegeräten) beschränkt.
Qi 2.2 würde also das schnellere induktive Laden erlauben, sofern kompatible Ladepads verwendet werden. Apple dürfte diese Neuerung begrüßen, da sie kabelloses Laden attraktiver macht. In puncto Akkulaufzeit ist noch wenig Konkretes bekannt – jedoch kann man dank effizienterer Chips und eventuell etwas größeren Akkus (zumindest im Basis-iPhone durch das größere Gehäuse) eine mindestens ebenso gute, wenn nicht bessere Laufzeit erwarten. Ein Leak nennt ~2800 mAh für das dünne iPhone 17 Air (wegen Platzmangel), was geringer klingt, aber durch neue Hochenergiedichte-Batterien kompensiert werden soll. Apple wird sicherlich optimieren, damit auch das schlanke Air den Tag übersteht. Insgesamt dürfen sich Käufer der
iPhone 17 Serie über einen kräftigen Leistungssprung freuen, ohne Abstriche bei der Ausdauer befürchten zu müssen.
Apple wird mit iOS 19 und den neuen iPhone´s den Fokus verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI) bzw. Machine Learning legen. Schon in der aktuellen Software zeichnet sich ab, dass Siri und die „Apple Intelligence” Dienste ein großes Upgrade erhalten sollen. Das iPhone 17 wird dabei zum Vorreiter dieser Entwicklung.
Siri soll deutlich intelligenter und persönlicher werden. Apple plant, die Architektur von Siri grundlegend zu modernisieren, um natürlicheres Sprachverständnis und kontextbezogene Antworten zu ermöglichen. Funktionen, die ursprünglich für iOS 18 angedacht waren, wurden verschoben und sollen nun mit iOS 19 kommen – z.B. eine individuell lernende Siri, die sich an Vorlieben des Nutzers anpasst („personalized Siri”).
Gleichzeitig arbeitet Apple daran, Siri durch generative KI zu verbessern – Berichten zufolge könnten zukünftige Siri-Versionen komplexere Anfragen ähnlich ChatGPT bewältigen. Auf dem iPhone 17, mit seinem leistungsfähigen Neural Engine, dürfte Siri lokal noch schneller und verlässlicher reagieren. Nutzer können also mit einem responsiveren, konversationsfähigeren Siri rechnen, das auch ohne Cloud-Anbindung viele Aufgaben direkt on-device erledigt. So könnten z.B. längere Diktate, Übersetzungen oder persönliche Anfragen besser verstanden und ausgeführt werden, ohne dass Daten das Gerät verlassen – ganz im Sinne von Apples Datenschutz-Grundsätzen.
Apple bezeichnet seine KI-gestützten Systemfunktionen gerne als Apple Intelligence. Darunter fallen Dinge wie intelligente Vorschläge (Siri Suggestions), bei denen das iPhone Nutzern proaktiv Aktionen anbietet (z.B. tägliche Routinen vorschlagen, Kalenderereignisse aus E-Mails erkennen usw.). Mit iOS 19 soll diese systemweite Intelligenz deutlich ausgebaut werden. Das iPhone 17 wird noch mehr personalisierte und kontextbewusste Vorschläge machen – etwa in Mail, Nachrichten oder Kalender automatisch hilfreiche Ergänzungen anbieten. Auch Funktionen wie Live Text (Texterkennung in Fotos), Visuelles Nachschlagen (Erkennen von Objekten/Motiven) und automatisches Kategorisieren von Inhalten profitieren von einem stärkeren KI-Chip. Der A19 enthält einen verbesserten Neural Engine Co-Prozessor, der billionen Rechenoperationen pro Sekunde für maschinelles Lernen ausführen kann. Entwickler erhalten in iOS 19 sogar die Möglichkeit, direkt auf Apples KI-Modelle zuzugreifen – d.h. Apps von Drittanbietern können die KI-Power des iPhone 17 für eigene smarte Features nutzen. Man darf gespannt sein, welche neuen AI-Apps und -Funktionen dadurch entstehen.
Gerade in der Kamera-Software steckt schon seit Jahren viel künstliche Intelligenz – Stichwort Computational Photography. Die iPhone 17 Serie dürfte hier nochmals zulegen. Apples Bildsignalprozessor und Neural Engine werden zusammenspielen, um Fotos in Echtzeit zu optimieren: Smart HDR, Deep Fusion und der Photonic Engine werden mit verbesserten Algorithmen für noch bessere Details in schwierigen Situationen sorgen (etwa Nachtmodus). Ein 48-MP-Sensor voll auszunutzen erfordert viel Rechenpower für Pixel-Binning und Rauschunterdrückung – der A19 liefert diese Power. Zudem gibt es Gerüchte, dass Apple neue Kamera-Modi ermöglicht: Zum Beispiel eine Multi-Kamera-Videoaufnahme, bei der gleichzeitig Front- und Rückkamera filmen. Bisher brauchte man dafür Apps von Drittanbietern; künftig könnte das iPhone 17 diese Funktion nativ anbieten – ideal für Vlogger oder Interviews, um Reaktionen beider Seiten aufzunehmen. Auch die Porträtmodus-Bilder könnten durch KI natürlicher werden, indem das iPhone Personen und Objekte noch besser maskiert und Beleuchtungseffekte realistischer simuliert. Nicht zuletzt wird die KI helfen, schneller Fokus und Belichtung anzupassen, indem Motive intelligent erkannt werden (z.B. erkennt die Kamera, ob ein Dokument, Essen oder ein Haustier im Bild ist, und wählt automatisch die optimalen Einstellungen).
Apple betont die Kombination aus iPhone und AR-Brille (Vision Pro). Mit iPhone 17 könnte es möglich sein, 3D-„Spatial Videos” aufzunehmen – bereits das iPhone 15 Pro wurde angekündigt, kurze 3D-Clips für die Vision Pro erstellen zu können. Mit den verbesserten Kameras des iPhone 17 Pro (insbesondere dem großen Sichtfeld der Ultraweit-Kamera und LiDAR) ließen sich wohl noch immersivere Raumaufnahmen erzeugen. Außerdem erlaubt die Rechenleistung des A19 komplexe AR- Erlebnisse direkt auf dem iPhone – z.B. das Platzieren von 3D-Objekten in Live-Videos mit exakter Physikberechnung. Alle diese rechenintensiven AR/KI-Funktionen laufen dank der optimierten Hardware lokal und flüssig.
Unterm Strich wird das iPhone 17 also nicht nur schneller, sondern auch spürbar „smarter” in der alltäglichen Nutzung. Vom intelligenteren Siri über proaktive Helfer bis hin zur Foto-KI – Apple rüstet sein neues Flaggschiff für das KI-Zeitalter, bleibt dabei aber seinem datenschutzfreundlichen Ansatz treu (vieles geschieht on-device ohne Daten in die Cloud zu senden). Für dich bedeutet das: Ein komfortableres, persönlicheres Erlebnis, bei dem dich das iPhone vorausschauend unterstützt und beeindruckende Ergebnisse quasi „magisch” im Hintergrund erzielt.
Für die meisten von euch zählt die Kamera wohl zu den wichtigsten Gründen um auf das neueste iPhone zu wechseln – und hier fährt Apple mit der iPhone 17 Serie einige schlagkräftige Neuerungen auf. Insbesondere Foto- und Video-Enthusiasten dürften von den Verbesserungen begeistert sein.
Den wohl direkt spürbarsten Sprung gibt es bei der Frontkamera. Apple verdoppelt die Auflösung der TrueDepth-Kamera von 12 MP auf 24 Megapixel. Damit knipst das iPhone 17 Selfies mit wesentlich mehr Detail und Schärfe. Ob Gruppen-Selfie oder Videocall – Gesichter und Texturen werden klarer abgebildet und man kann stärker ins Bild zoomen oder zuschneiden, ohne dass das Bild an Schärfe verliert. Zudem heißt es, die neue Frontcam bekommt ein 6-Elemente-Objektiv für bessere Abbildungsqualität. In Kombination mit verbessertem Nachtmodus (durch KI) werden Selbstportraits bei allen Lichtbedingungen deutlich besser dargestellt. Diese 24 MP Frontkamera wird in allen iPhone 17 Modellen verbaut – ein schönes Upgrade auch für das Basismodell, denn bisher bekamen nur die Pro-Geräte vereinzelt Frontkamera-Verbesserungen.
Auf der Rückseite setzt Apple bei den Spitzenmodellen jetzt voll auf hochauflösende Sensoren. Das iPhone 17 Pro Max soll als erstes iPhone gleich drei 48-MP-Kameras besitzen: die Weitwinkel-Hauptkamera, die Ultraweitwinkel und sogar das Teleobjektiv bekommen 48 Megapixel-Sensoren. Bisher hatte nur die Hauptkamera seit dem iPhone 14 Pro 48 MP, die anderen blieben bei 12 MP. Dieser Generationswechsel bedeutet einen riesigen Detailgewinn über alle Brennweiten hinweg. Das neue Teleobjektiv im iPhone 17 Pro Max kann mit 48 MP erheblich schärfere Zoomaufnahmen liefern als das 12 MP-Tele der iPhone 16 Smartphones. Gleichzeitig ermöglicht die höhere Sensorauflösung vermutlich auch einen weiteren optischen Zoom. Branchenquellen sprechen von bis zu 8-fachem optischem Zoom beim iPhone 17 Pro Max – ein deutlicher Sprung von den 5× (120 mm) des iPhone 16 Pro Max. Apple erreicht dies durch ein fortgeschrittenes Periskop-Teleobjektiv (Tetraprism), bei dem Licht im Inneren des Gehäuses gefaltet wird, um mehr Brennweite unterzubringen. Das Kamera-Bump- Design (horizontaler Balken) wurde ja extra angepasst, vermutlich um das neue Telemodul seitlich unterzubringen. Zwar bleibt das genaue Zoom-Level bis zur Vorstellung unbestätigt, aber selbst konservative Schätzungen gehen von mindestens 6× optischem Zoom im Pro/Pro Max aus – ggf. das Max-Modell exklusiv mit ~8×. In jedem Fall werden ferne Motive näher herangeholt als je zuvor auf einem iPhone, und das in hoher Qualität.
Wie sieht es bei den anderen Modellen aus? Das iPhone 17 Pro (6,3″) wird ebenfalls ein Triple- Kamera-System haben. Wahrscheinlich übernimmt es die meisten Verbesserungen des Pro Max, eventuell jedoch mit leicht abgespecktem Telezoom (z.B. „nur” 5× optisch wie bisher) – das ist noch Spekulation. Es ist gut möglich, dass auch das kleinere Pro alle drei Linsen auf 48 MP aufgewertet bekommt, um mit dem großen Bruder gleichzuziehen. Definitiv bestätigt ist: Das iPhone 17 Air besitzt eine einzelne 48 MP Rückkamera. Apple verzichtet hier aus Platzgründen auf die Ultraweitwinkel-Linse, verbaut stattdessen nur den hochauflösenden Hauptsensor. Dieser kann jedoch per Sensor-Crop zweifach-Zoom simulieren, sodass Apple das Fehlen eines Tele objektiv durch den 48 MP-Sensor teilweise wettmachen kann. Schon beim iPhone 15 hat Apple eine 2×-Zoomstufe via 12 MP-Crop aus dem 48 MP-Sensor angeboten – das Ergebnis war erstaunlich nah an optischem Zoom.
Wir dürfen annehmen, dass Apple das iPhone 17 Air als „zwei Kameras in einer” vermarkten wird: 0,5× (Ultraweit) fällt zwar weg, aber 1× und 2× Zoom lassen sich ohne Qualitätsverlust realisieren. Für viele Alltagssituationen (Portraits etc.) ist 2× wichtiger als Ultraweit, sodass das Air trotz Single-Lens vielseitig sein kann. Das Standard-iPhone 17 behält wie gehabt eine Dual-Kamera (Weitwinkel + Ultraweit). Hier erwarten wir ähnliche Specs wie beim iPhone 16: einen 48 MP Hauptsensor und eine 12 MP Ultraweitkamera – eventuell mit kleineren Verbesserungen bei Blende oder Sensorgröße. Insgesamt gilt: Wer das Maximum an fotografischer Flexibilität möchte, greift zum Pro Max; aber selbst das Einstiegsmodell bietet durch die 48 MP hauptkamera und smarte Software großartige Fotoqualität.
Durch die aufgebohrten Kameras und Chips steigt die Video-Fähigkeit. Erstmals soll ein iPhone 8K-Videoaufnahmen ermöglichen – voraussichtlich das iPhone 17 Pro Max, da nur dort alle Sensoren leistungsfähig genug sind. Mit 8K (7680×4320 Pixel) können extrem hochauflösende Videos gedreht werden, die besonders auf großen Displays oder beim Hereinzoomen beeindruckende Details zeigen. Gerade für Kreative, die mit dem iPhone filmen, wäre 8K ein Gamechanger (z.B. für Cropping oder Framegrabs in Fotoqualität). Natürlich benötigt 8K enorm viel Speicher und schnelle Schnittstellen – daher ergibt es Sinn, dass Apple parallel die Pro- Modelle mit USB 3 Transfer ausstattet, sodass man große Videofiles zügig auf den Rechner ziehen kann. Neben 8K dürften auch Zeitlupen, Zeitraffer und Cinematic Mode weiter verbessert werden, eventuell mit höherer Auflösung oder Bildrate.
Mehr Megapixel sind nur die halbe Miete – Apple wird sicher auch optisch und software-seitig nachlegen. So ist von einem verbesserten Bildstabilisator die Rede, um bei allen drei Rückkameras Verwacklungen zu minimieren (gut für Low-Light und Teleaufnahmen). Das iPhone 17 Pro Max könnte zudem als erstes iPhone überhaupt eine Triple-Linsen-Kombination mit identischer Auflösung bieten, was konsistente Qualität über alle Zoomstufen ermöglicht. Fotografen können dadurch flexibler zwischen den Linsen wechseln, ohne auf Details zu verzichten. Ein weiteres Gerücht für künftige iPhones (evtl. iPhone 18) ist eine variable Blende für die Hauptkamera – d.h. die Kamera kann je nach Szene die Blendenöffnung anpassen, ähnlich wie ein echter Fotoapparat. Sollte Apple das schon im iPhone 17 bringen (es gibt Indizien, dass zumindest Prototypen getestet werden), wäre es ein großes Feature: Man könnte dann etwa für Porträts eine weit geöffnete Blende für schöne Hintergrundunschärfe wählen, und für Landschaften eine geschlossene Blende für mehr Schärfentiefe. Wir müssen abwarten, ob die iPhone 17 Serie dieses Profi-Feature bereits bekommt – es ist aber klar, dass Apple die Smartphone-Fotografie immer näher an DSLR-Qualität heranführen möchte.
Die Pro-Modelle behalten natürlich den LiDAR-Scanner, der beim Focussieren in Dunkelheit hilft und AR-Anwendungen unterstützt. Durch Software-Tuning könnte LiDAR im iPhone 17 noch effektivere Nachtporträts ermöglichen, indem Tiefeninformationen präziser erfasst werden.
Alles in allem macht Apple die iPhone 17 Kameras fit für 2025: Höhere Auflösungen, bessere Zoommöglichkeiten, leistungsfähigere Sensoren und smarte KI-Optimierung sorgen dafür, dass man in nahezu jeder Situation hervorragende Fotos und Videos erzielen kann. Gerade im Zusammenspiel mit den neuen KI-Funktionen (etwa automatisches Bildverbesserung oder Mehrkamera-Videomodi) wird das Fotografieren mit dem iPhone 17 so spannend wie nie. Auch ein Vergleich mit der iPhone 16 Serie zeigt deutlich, wie groß die Fortschritte sind – dazu mehr im nächsten Abschnitt.
Wer ein Upgrade von der 16er- auf die 17er-Generation erwägt, fragt sich natürlich: Was genau ist neu? Hier die größten Unterschiede zwischen iPhone 17 Serie (2025) und iPhone 16 Serie (2024) im Überblick:
Kategorie | iPhone 16 Serie | iPhone 17 Serie |
---|---|---|
Modellpalette | iPhone 16 / 16 Plus / 16 Pro / 16 Pro Max | iPhone 17 / 17 Air / 17 Pro / 17 Pro Max ➝ Plus-Modell entfällt, Air neu (6,6″) |
Display | 60 Hz bei 16/16 Plus 120 Hz nur bei Pro/Pro Max 6,1″ (Standardmodell) | Alle Modelle mit 120 Hz ProMotion Standard wächst auf ca. 6,3″ Heller + effizienter |
Always-On Display | Nur bei Pro-Modellen (LTPO) | Vermutlich auch im Standardmodell dank LTPO |
Design | Klassisch, quadratisches Kameramodul Pro: Titanrahmen | Pro & Air: neues flacheres Design, horizontaler Kamerabalken Pro: Aluminiumrahmen Air: nur 5,5 mm dünn |
Material | Titan (Pro) | Aluminium & Alu-Rückseite (Pro), leichter |
Chip / Performance | A18 (16/16 Plus), A18 Pro (Pro) 8 GB RAM (Pro) | A19 (alle Modelle) 12 GB RAM (Pro) ➝ besseres Multitasking & Performance |
Kamera (Hardware) | 16 Pro Max: 48+12+12 MP Frontcam: 12 MP 16 Plus: 48+12 MP | 17 Pro Max: Alle 3 Sensoren mit 48 MP Zoom bis 8× optisch Frontcam: 24 MP 17 Air: 48 MP Einzelkamera |
Kamera (Software) | Photonic Engine, Deep Fusion | Verbesserte Versionen + neue KI- Features (z.B. Multi-Kamera-Video) |
Videoqualität | Bis 4K | Bis 8K, deutlich bessere Videoqualität |
Batterie & Laden | Ca. 30 W kabelgebunden, 15 W kabellos (MagSafe) | Bis 35 W kabelgebunden, 25 W kabellos (Qi2) Air: neue Akkutechnologie |
Akkulaufzeit | Plus-Modell mit größtem Akku | 17 Air: etwas kleinere Kapazität, aber effizienter |
Konnektivität | Wi-Fi 6E (Pro), 5G mit Qualcomm- Modem | Teilweise Wi-Fi 7, neues Apple-5G-Modem (im Air) |
Bluetooth |
Aktuelle Version |
Evtl. kleiner Versionssprung |
Software / KI |
iOS 19 Update möglich KI-Features softwareseitig verfügbar |
iOS 19 nativ Neural Engine A19 ermöglicht schnellere lokale KI-Ausführung |
KI-Funktionen |
Z. B. smartere Siri, Personal Voice möglich, aber langsamer |
Schnellere & lokal ausgeführte KI- Funktionen durch neue Architektur |
Unterm Strich zeigt der Vergleich: Das iPhone 17 setzt in fast allen Bereichen eins drauf. Insbesondere Display und Kamera haben im Generationswechsel große Sprünge gemacht – vom 120 Hz-Screen in jedem Modell bis hin zu deutlich verbesserten Zoom- und Selfie-Kameras. Wer vom iPhone 16 wechselt, wird viele vertraute Elemente wiederfinden, aber an allen Ecken feinere Details und neue Möglichkeiten entdecken. Für Besitzer viel älterer iPhones (z.B. iPhone 12/13/14) ist der Sprung natürlich noch gravierender, aber selbst vom letztjährigen Modell lohnt sich das Upgrade vor allem für Foto/Video-Fans und Power-User, die das Plus an Geschwindigkeit und Features zu schätzen wissen.
Apple wird die iPhone 17 Generation traditionell im Herbst 2025 vorstellen. Laut bisherigen Mustern dürfte das Launch-Event Anfang bis Mitte September stattfinden (vermutlich in der Woche um den 10. September herum). Kurz darauf werden die neuen iPhones vorbestellbar sein und gegen Ende September 2025 in den Verkauf gehen. Alle vier Modelle (iPhone 17, 17 Air, 17 Pro, 17 Pro Max) sollen zeitgleich präsentiert werden. Es wird spannend zu sehen, ob das iPhone 17 Air eventuell in begrenzter Stückzahl oder etwas verzögert kommt – derzeit spricht aber vieles dafür, dass Apple die gesamte Palette gemeinsam veröffentlicht.
Offizielle Euro-Preise gibt es noch nicht. Orientierung bieten aber die bisherigen Preisstrukturen und Leaks aus den USA. Erwartet wird, dass das iPhone 17 (Standard) preislich ungefähr beim Vorgänger liegt – in den USA wohl ab $799 . Das neue iPhone 17 Air soll sich zwischen Standard und Pro einordnen, voraussichtlich um $899 Startpreis. Damit wäre es teurer als das Basismodell, aber günstiger als ein Pro. Das iPhone 17 Pro dürfte ab $999 starten, analog zum 16 Pro. Und das Topmodell 17 Pro Max vermutlich bei $1199 aufwärts. Allerdings gibt es Gerüchte, Apple könnte durch gestiegene Herstellungskosten die Preise etwas anheben – das bleibt abzuwarten. Offiziell wird Apple die Euro-Preise erst zum Event bekanntgeben. Wichtig zu wissen: Anders als bei früheren Generationen bekommen Käufer beim iPhone 17 aber spürbar mehr fürs Geld – z.B. endlich 120 Hz auch im Einstiegsmodell, oder 48 MP Kameras in fast allen Varianten.
Bei Cepnet kannst du dich jetzt schon darauf freuen, das neue iPhone 17 mit einem günstigen Ay Yildiz Vertrag zu kombinieren. Ay Yildiz – bekannt für preiswerte Tarife mit Allnet-Flat und attraktivem Datenvolumen – wird pünktlich zum iPhone-Release mit starken Angeboten vertreten sein. Das bedeutet: Top-Smartphone zum kleinen Preis, wenn man sich für einen Tarif mit Laufzeit entscheidet. Gerade bei einem hochpreisigen Gerät wie dem iPhone 17 lohnt sich der Blick auf Vertragspakete – oft gibt es das Gerät dann für eine niedrige Zuzahlung und die monatliche Rate fällt dank vergünstigtem Tarif moderat aus. Ay Yildiz richtet sich mit seinen Angeboten auch an preisbewusste Kunden und die deutsch-türkische Community, bietet dabei aber das volle LTE/5G-Netz der Telefónica (o2) und attraktive Konditionen im In- und Ausland. In
Verbindung mit dem iPhone 17 könnte es z.B. Bundles mit hohen Datenvolumen geben, damit man die neuen 5G/Wi-Fi 7 Geschwindigkeiten des Smartphones voll ausnutzen kann – und das zu einem Bruchteil der Einmalkosten.
Das iPhone 17 verspricht eines der spannendsten iPhone-Upgrades seit Jahren zu werden. Von der Kamera über das Display bis zur Prozessorleistung setzt Apple neue Maßstäbe. Gleichzeitig sorgen Ay Yildiz-Verträge bei Cepnet dafür, dass man dieses Premium-Smartphone zum erschwinglichen Tarif genießen kann. Interessierte Kunden und potenzielle Käufer können sich also auf den Herbst freuen: Ein neues iPhone-Flaggschiff mit innovativen Features steht in den Startlöchern – und dank starker Angebote muss das kein teures Vergnügen bleiben. Bleiben Sie dran für weitere News, sobald Apple das iPhone 17 offiziell enthüllt, und zögern Sie nicht, sich bei Fragen an das Cepnet-Team zu wenden. Viel Vorfreude auf das iPhone 17 – die Zukunft in Ihrer Hand!
Ein seltener Leak sorgt derzeit für Aufsehen in der Tech-Welt: Ein früher Prototyp des kommenden iPhone 17 Pro wurde öffentlich gesichtet – und das nicht irgendwo, sondern direkt in San Francisco! Die Aufnahmen zeigen ein Gerät, das sich deutlich vom aktuellen iPhone 16 unterscheidet und die Gerüchteküche zum Brodeln bringt. Geteilt wurde das brisante Foto auf Instagram vom Tech-Leaker @visceral.hex.
Hier das Bild vom Prototypen ansehen:
I just spotted a test development iPhone in the wild
pic.twitter.com/iS3PtKWqxJ
— Fox Pupy (@Skyfops)
Das Foto bestätigt gleich mehrere zuvor kursierende Gerüchte – insbesondere rund um das neue Kameradesign. Macht euch bereit für eine Revolution!
Neues Kameramodul: Horizontal statt quadratisch – Ein mutiger Schritt!
Die wohl auffälligste Neuerung: Das Kameramodul wurde grundlegend überarbeitet und bricht mit der Tradition. Statt des klassischen quadratischen Buckels, wie man ihn von iPhone 11 bis 16 kennt, zeigt der Prototyp einen breiten, horizontalen Kamerabalken, der sich über fast die komplette Rückseite zieht. Ein echter Hingucker!
• Drei große Kameralinsen sind darin verbaut – vermutlich Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele.
• Rechts daneben: LiDAR-Sensor, Mikrofon und Kamerablitz.
• Das Modul ist nahtlos in die obere Gehäuserückseite eingelassen und wirkt wie eine natürliche Designlinie. Apple setzt hier auf Eleganz und Funktionalität.
Die Prototyp-Informationen bestätigen, dass Apple die Kamerafunktionen auf ein neues Level hebt:
• 48 MP auf allen drei Rückkameras – ein massives Upgrade zur bisherigen 12 MP-Ultraweit- und Tele-Kombination. Das bedeutet gestochen scharfe Bilder und unglaubliche Details!
• Das Teleobjektiv basiert auf einem neuen Periskop-Aufbau für einen noch besseren Zoom. Vergesst unscharfe Weitwinkelaufnahmen!
• Die Frontkamera bietet beeindruckende 24 MP Auflösung, ergänzt durch ein neues 6-Linsen-Objektiv. Damit wird das iPhone 17 Pro das erste iPhone mit durchgängig hochauflösenden Kameras auf Vorder- und Rückseite. Eure Selfies werden nie wieder dieselben sein!
Weitere Details aus dem geleakten Gerät – Power und Innovation pur!
Doch die Kamera ist nicht das Einzige, was das iPhone 17 Pro zu einem Game-Changer macht:
• Der A19 Pro Chip ist verbaut – die neue Generation des Apple-Siliziums, gefertigt im verbesserten 3-nm-Prozess. Das verspricht eine unglaubliche Leistung und Effizienz.
• 12 GB RAM – erstmals mehr Arbeitsspeicher für flüssigeres Multitasking und KI-Anwendungen. Euer iPhone wird noch smarter und schneller!
• Zwei Tasten auf der rechten Seite: Neben dem bekannten Action Button gibt es einen kleineren zweiten Button – mutmaßlich ein dedizierter Kameraauslöser. Nie war es einfacher, den perfekten Moment festzuhalten!
• Rückseite mit neuem Aufbau: oben Aluminium, unten Glas – offenbar, um MagSafe trotz großem Kamerabuckel zu ermöglichen. Design trifft auf Funktionalität!
• Das Apple-Logo sitzt ungewöhnlich tief, vermutlich durch Anpassung am MagSafe-Ring. Selbst kleine Details werden optimiert.
Apple bricht mit dem iPhone 17 Pro gleich in mehreren Bereichen mit alten Mustern: neues Rückseitendesign, Kameraausrichtung quer statt hoch, besserer Zoom und eine Frontkamera, die erstmals High-End-Specs erreicht. Gepaart mit mehr Leistung und smarter Bedienung zeigt der Leak deutlich, wohin die Reise geht: Mehr Fotopower, mehr AI – und ein mutigerer Look. Das iPhone 17 Pro könnte das spannendste iPhone seit Langem werden!
Bei Cepnet vormerken: iPhone 17 Pro + Ay Yildiz Vertrag
Sobald Apple das iPhone 17 offiziell präsentiert, findest du bei Cepnet exklusive Angebote mit Ay Yildiz Tarifen. Spare dir hohe Einmalkosten und sichere dir dein Wunschgerät im Bundle mit günstiger Allnet-Flat und großem Datenvolumen im starken Telefónica-Netz.
Hinweis: Alle Informationen zur neuen iPhone 17-Serie basieren aktuell auf Leaks und Gerüchten. Es ist möglich, dass sich Details bis zum offiziellen Release noch ändern. Tipp: Jetzt schon bei unserem Newsletter anmelden und als Erster informiert werden, sobald die Vorbestellung startet! Verpasst nicht die Chance, zu den Ersten zu gehören, die dieses revolutionäre Gerät in den Händen halten!
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